AGB

Das Coaching dient der Optimierung des Dating Erfolgs. Es beruht auf gegenseitiger Kooperation und Vertrauen in beide Parteien. Der Kunde finanziert das Coaching selbst.

§ 1 Anwendung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Die von beiden Vertragspartnern akzeptierten AGBs regeln die Geschäftsbedingungen zwischen dem Dating Coach Maria Diehr (im Folgenden Coach genannt) und dem Auftraggeber (im folgenden Kunde genannt) als Dienstvertrag im Sinne der §§ 611 ff BGB, soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde.

Der Vertrag kommt zustande, wenn der Kunde das Angebot/Coaching Paket des Coaches annimmt und sich damit an ihn zum Zwecke der Dating Beratung wendet.

Der Coach ist berechtigt ein Coaching ohne Angabe von Gründen abzulehnen.

§ 2 Inhalt des Beratungsvertrages

Der Coach erbringt seinen Dienst gegenüber dem Kunden, indem er seine Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet des Datings an den Kunden weitergibt oder auch anwendet.

Der Coaching Verlauf ist individuell auf den Kunden abgestimmt und kann von Kunde zu Kunde variieren.

Der Coach bietet zwei verschiedene Coaching-Pakete zu je einem Festpreis an.

Coaching Paket 1: 2 Wochen Dating Coaching, ohne Zeitlimit, mit allen im Folgenden aufgeführten Beratungspunkten

Coaching Paket 2: 4 Wochen Coaching, ohne Zeitlimit, mit allen im Folgenden aufgeführten Beratungspunkten

Beratungspunkte (Ergänzungen durch den Coach oder auch den Kunden möglich) als nicht abschließende Aufzählung sind:

  • telefonische, wie auch persönliche Tipps für erste Dates
  • “üben“ eines Dates (Nachstellen einer Dating Situation)
  • schnelle Erreichbarkeit und Kontaktmöglichkeiten über WhatsApp Messenger, Anruf, SMS oder Social Media
  • Aufbereitung des Online Dating Profils (Erstellung von Fotos, schreiben von Texten für das Online Profil)
  • Sprach- und Schreib-Coaching
  • Verhaltensregeln bei einem Date
  • Styling-Beratung

Nach Beurteilung der Dating- und Lebenssituation und Heraushebung der gewünschten Ziele, wird der Coaching-Verlauf gemeinsam angenommen und mit Unterschrift des Coaches und des Kunden verabschiedet. Hierbei wählt der Kunde aus, welches der beiden oben genannten Coaching Pakete er umsetzen möchte.

Ein Erfolg der Coaching Maßnahmen kann nicht garantiert werden. Gegenstand des Vertrages sind daher die vereinbarten Coaching-Pakte und deren Inhalte.

Der Coach erbringt seine Leistungen überregional und wenn gewünscht auch persönlich. Eine Online Beratung, per zum Beispiel WhatsApp Video Call, kann ebenfalls erfolgen.

§ 3 Rechtliche Rahmenbedingungen

Während der Dauer des Coachings, trägt der Kunde die alleinige Verantwortung für sein Handeln, sowohl während, als auch außerhalb der Coachingzeit. Das Coaching setzt eine normale psychische und physische Belastbarkeit voraus. Mit der Annahme des Coachings, bestätigt der Kunde seine Belastbarkeit, seine Fähigkeit sich auf das Coaching einzulassen und seine Handlungsfähigkeit.

§ 4 Mitwirkung des Kunden

Der Kunde ist nicht zu einer aktiven Mitarbeit verpflichtet, auch wenn diese meist Voraussetzung für die Erlangung eines Coaching Erfolges ist.

Insbesondere gilt dies für das Vorbringen von Informationen im Zusammenhang mit dem Coaching.

Ein Coaching ist immer ein aktiver und auch selbstbestimmter Prozess, in welchem der Coach den Kunden unterstützt und begleitet. Zielbringende Veränderungen können nur durch den Kunden selbst geleistet werden. Er sollte somit eine Bereitschaft zeigen, sich mit sich selbst und seiner Lebenssituation aktiv auseinanderzusetzen und die erwünschten und vorgestellten Ziele erreichen zu wollen.

Um bestmögliche Erfolge zu erlangen, ist es notwendig, dass sich der Kunde möglichst vollständig dem Coach offenbart und anvertraut. Dies gilt insbesondere für die wahrheitsgemäße Beantwortung von Fragen des Coaches. Der Kunde trägt mithin selbst die Verantwortung, wenn die erhofften Ziele durch unvollständige oder unrichtige Angaben nicht erreicht werden können. Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen obliegt allein dem Kunden.

§ 5 Vertraulichkeit

Die persönlichen Daten des Kunden werden streng vertraulich behandelt und dürfen nur auf ausdrücklichen Wunsch und mit schriftlicher Zustimmung des Kunden an Dritte weitergegeben werden.

Dies gilt nicht, wenn der Coach aufgrund gesetzlicher Vorschriften zur Weitergabe der Daten verpflichtet oder auf behördliche oder gerichtliche Anordnung auskunftspflichtig ist.

Dies ist ebenfalls nicht anzuwenden, wenn im Zusammenhang mit dem Coaching Persönlichkeitsrechte des Coaches verletzt werden oder Angriffe auf seine Persönlichkeit stattfinden und er sich mit der Verwendung vorgenannter Daten oder Tatsachen entlasten kann.

Der Coach führt Aufzeichnungen über seine Leistungen in elektronischer und schriftlicher Form. Dem Kunden steht eine Einsicht in diese Aufzeichnungen zu.

§ 6 Honorierung des Coaches

Der Coach hat für seine Beratungsleistungen einen Honoraranspruch. Der Kunde hat die Kenntnis, dass keine Abrechnung über Krankenkassen, Beihilfestellen oder sonstige Kostenträger erfolgen kann. Die Honorare sind von dem Kunden selbst zu entrichten.

Wenn nichts anderes vereinbart worden ist, ist vor Beginn des Coachings eine Anzahlung durch den Kunden in Höhe von 50 % des Paketpreises zu leisten. Nach Zahlungseingang vereinbaren der Coach und der Kunde entsprechende Beratungstermine. Die restlichen 50% des Paketpreises sind durch den Kunden nach dem Coaching zu entrichten.

Vereinbarte Termine sind grundsätzlich verbindlich. Dies gilt auch für das telefonische Kennenlerngespräch. Der Kunde ist verpflichtet zu den Beratungsterminen pünktlich zu erscheinen.

Sollte der Kunde im Falle von höherer Gewalt verhindert sein an einem Termin teilzunehmen, wird in solchen Fällen jeweils ein Ersatztermin vereinbart. Ein Nachweis des Falles der höheren Gewalt kann von dem Coach verlangt werden.

Der Coach ist ebenfalls berechtigt im Falle von höherer Gewalt, die vereinbarten Coaching Termine innerhalb einer angemessenen Frist zu verschieben. Der Kunde wird in diesem Fall schnellstmöglich verständigt und es wird ein Ersatztermin vereinbart. Der Kunde hat in einem solchen Fall keinerlei Ansprüche gegen den Coach. Dieser ist auch nicht zur Angabe von Gründen der Absage verpflichtet. Es wird eine telefonische Erreichbarkeit des Kunden in solchen Fällen vorausgesetzt.

§ 7 Salvatorische Klausel

Sollten sich einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen dieses Vertrages ganz oder teilweise als unwirksam oder nichtig erweisen oder infolge Änderungen der Gesetzgebung nach Vertragsabschluss undurchführbar sein, wird damit die Wirksamkeit des Vertrages insgesamt nicht berührt. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck oder dem Parteiwillen am nächsten kommt.